Interaktive Aufgabe
(Thema:
geschlechtsspezifische Gewalt)
Du befindest dich im Museum Jorge Juan in San Fernando. Da
kann man sich eine tolle Ausstellung zum Thema geschlechtsspezifische Gewalt
ansehen. Du siehst Figuren, die die Gewalt gegen Frauen darstellen. Du findest
die Ausstellung toll und möchtest einem Freund/ einer Freundin deine
Begeisterung mitteilen. Such dir eine Figur aus, lies den Text zu dieser Figur
und berichte deinem Freund/deiner Freundin in einer E-Mail, wie die Figur ist,
wie sie aussieht, was sie dich inspiriert; was du über den Text zu der Figur denkst,
was du anstelle des Autors/der Autorin geschrieben hättest; was du über die
Gewalt gegen Frauen denkst.
Schreib 150 bis 175
Wörter, bitte!
 
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   An:  
  Von:  
  Betreff:  
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   Werner Pasternak 
  María Fernández Solano 
  Ein tolles Museum 
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  Lieber Werner,  
  Heute bin ich ins Museum
  gegangen. Es war sehr interessant! Das Museum befindet sich innerhalb der
  Sprachschule. Es wäre schön, wenn du kommen könntest.  
    
  In diesen Museum finden
  wir verschiedene Figuren, aber ich werde nur eine beschreiben, die mir am
  besten gefallen hat. Ich habe es gewält weil es rühig und glücklich aussieht
  aber, in diese Moment habe ich nicht auf die Rückseite geschaut. Die Figure
  war traurig und verängstigt… Es zeigt sehr gut die zwei Gesichter die wir
  haben können. Das Gesicht, das man sieht, und das Gesicht, das man nicht
  sieht.  
    
  Die Farbe der Figur ist lila,
  aber es ist nicht nur lila sonder auch rot, weiss, schwarz…(auf der Rückseite).
  Es sieht wie ein Kopf ohne Haare aus, deshalb denke ich dass es nicht nur
  Frauen repräsentiert, sondern auch alle, die Leiden. Einerseit konnen wir
  sehr gut sehen dass die Figur froh aussieht, das heißt das Gesicht, das wir anderen zeigen, aber andererseit,
  hinten verbirgt sich das Gesicht, das wir nicht zeigen wollen. 
    
  Ich vermute dass der Autor
  siebzehn ist und ich glauble, er wurde wohl von seiner Erfahrung inspiriert.
  Vielliecht hat er Probleme zu Hause, in der Schule… und Niemand hat Ihn danach
  gefragt. Das ist der Grund, wir dürfen nicht so schnell beuerteilen, wir
  wissen nicht, was mit ihm los ist…Dieses Museum hat mir geholfen,
  nachzudenken.  
    
  Liebe Gruße,  
    
  María 
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
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